
Auf der Kandidatenliste folgen hinter Fatum und Habermehl: 3. Benjamin Greb, 4. Conny Hentz-Döring, 5. Norbert Roth,6. Günther Euler, 7. Ralf Bangert, 8. Frank Caspar, 9. Helmut Walter, 10. Peter Vogelbacher, 11. Michael Huscher, 12. Helmut Benner, 13. Dirk Kurzawa, 14. Werner Filzinger, 15. Uwe Habermehl, 16. Christopher Huscher, 17. Jan Ludewig, 18. Maximilian von Heiden, 19. Julian Meffert, 20. Nicole Roth, 21. Erik Schimmer, 22. Celal Karakaya, 23. Tobias Helm, 24. Joachim Schönfeld, 25. Thomas Müller, 26. Margret Jöckel, 27. Uwe Fesch, 28. Waltraud Fischer, 29. Manfred Pachten, 30. Erhard Hedrich, 31. Thorsten Bernges, 32. Klaus Scheuer, 33. Christel Vaak, 34. Udo Euler, 35. Claudia Blum, 36. Martin Fesch, 37. Otto Falk, 38. Renate Wiechmann, 39. Monika Fatum, 40. Josef Schmachtl, 41. Inge Schwarz-Eifert, 42. Horst Kröll, 43. Werner Lietz, 44. Winfried König, 45. Berthold Möller, 46. Jürgen Koch, 47. Barbara Gärtner, 48. Martin Horn, 49. Dieter Weinberger.
Mittelzentrumsfunktion
Zu Beginn der gut besuchten Mitgliederversammlung im Posthotel Johannesberg hatte Günter Euler, neben Margret Jöckel kommissarischer Vorsitzender des Ortsvereins, festgestellt, dass es trotz der finanziell schlechten Situation in Lauterbach gute Entwicklungschancen gebe. Die Stadt müsse ihre Funktion als Mittelzentrum annehmen und gemeinsam mit geeigneten Partnern nutzen. Wichtig dabei seien Kreativität und transparente Entscheidungswege. Euler: Es wird Zeit, dass es mit neuen offenen Mehrheiten ein Stück nach vorne geht – und dass es gerecht in Lauterbach zugeht. Der Ortsvereinsvorsitzende sprach sich für eine gemeinsame Suche nach Entwicklungschancen aus und es sollten keine Schlachten von früher weiter geführt werden.
Spielräume nutzen
Fraktionsführer Berthold Habermehl betonte, es gebe in der Kreisstadt immer noch Gestaltungsspielräume ohne dass dabei hohen Investitionen getätigt werden müssten. Diese Spielräume seien zu nutzen, damit sie den Bürgerinnen und Bürgerinnen zugute kämen. Am wichtigsten sei jedoch, dass all das gesichert werde, was an Infrastruktur in den letzten Jahrzehnten geschaffen worden sei. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass hier im ländlichen Raum junge Leute eine Heimat fänden, dass sie sich hier ansiedelten und sich hier wohl fühlten.
Anwalt der Schwachen
Unter Hinweis auf Veröffentlichungen der Partei der Linken betonte Joachim Schönfeld, die Lauterbacher Sozialdemokraten seien stets Anwalt der sozial Schwachen in dieser Stadt gewesen und dies werde auch in Zukunft so sein. Schönfeld erklärte dies auch in Zusammenhang mit dem Motto, unter dem in Lauterbach die SPD Kommunalwahlkampf führen wird, nämlich unter dem Slogan LauterbachGERECHT"