
Frank Caspar
Bau-, Planungs- und Ausschuss für ländlichen Raum
- Wallenrod
- 51 Jahre
- Dipl. Ingenieur
Ich bin verheiratet und habe eine 9-jährige Tochter. Zusammen mit unserem 4-jährigen Kater wohnen und leben wir in Wallenrod. Hier ist auch der größte Teil meiner Freizeit (u.A. Haus und Garten, Wandern, Radfahren) angesiedelt.
Beruflich war ich nach Abitur, Bundeswehr, einer Ausbildung zum Landschaftsgärtner sowie dem Studium des Bauingenieurwesens, der Landschaftsplanung und -ökologie gut 10 Jahre in 3 verschiedenen Baufirmen (u.A. auch in der Fa. Ruhl in Lauterbach) tätig, bevor ich in 2009 als Leiter der Straßenmeisterei Grebenhain in der Straßenbauverwaltung des Landes Hessen (Hessen Mobil) eingestellt wurde. 2016 wechselte ich als Fachbereichsleiter nach Gelnhausen in das Dezernat Betrieb.
Seit Anfang diesen Jahres bin ich Leiter des Fachdezernates Betrieb in der Region Mittelhessen (Main-Kinzig-, Wetterau- und Vogelsbergkreis) und dort zuständig für die 8 Straßenmeistereien in den 3 v.g. Kreisen – davon auch 3 (Grebenhain, Homberg (Ohm), Lauterbach) im Vogelsberg.
Meine Hobbies sind neben meiner Familie schon immer ehrenamtliche Tätigkeiten.
Ich habe schon als Fußballtrainer und Kindergottesdiensthelfer gewirkt, bin in Wallenrod in fast jedem Verein Mitglied, war vielfach (und bin es noch) in Vorständen und mache aktiv Musik.
Als Schulelternbeiratsvorsitzender der Gudrun-Pausewang-Schule in Maar versuchen wir gerade als Schulelternbeirat zusammen mit der Schulleitung die Irrungen und Wirrungen des Homeschoolings zu verstehen.
Kommunalpolitisch bin ich seit 2005 unterwegs. In dem Jahr hatte ich den SPD-Ortsbezirk Wallenrod als Vorsitzender übernommen und bin 2006 in den Ortsbeirat Wallenrod und Stadtverordnetenversammlung gewählt worden.
In 2011 wurde ich dann zum ehrenamtlichen Stadtrat der Kreisstadt Lauterbach bestimmt.
Seit 2016 bin ich Ortsvorsteher in Wallenrod und möchte das auch gerne bleiben. Parallel dazu könnte ich mir gut vorstellen für alle Ehrenämtler und Vereine eine starke Stimme im Stadtparlament einzubringen und dort auch die dörflichen Belange zu vertreten.